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Das Trauergespräch

 

 

Trauer zulassen,

ausleben und

Lebensqualität

verbessern.


 
"...doch dieser Schmerz, er kommt ganz leise

so wie das Glück ganz unvermittelt, unverhofft.

Die Angst, dadurch verrückt zu werden, tritt beiseite.

Du bist betroffen und du darfst betroffen sein,

und du lässt zu, was du gerade so empfindest,

was dich bewegt und so berührt.

Du möchtest nicht, dass dieser Schmerz sich schnell verflüchtigt,

und spurlos an dir vorüberzieht.

Du lädst ihn ein in stiller Trauer

und schweigend fragst du, was er will?

"Ich will von dir beachtet werden, Beachtung, das ist alles,

was ich will."

Nein, nicht die Zeit heilt deine Wunden,

sie heilt nur, wenn du zulässt, was geschieht.

Der Schmerz, er ist nicht mehr dein Feind,

er ist dein Freund geworden,

wie tief durchlebte Freude, ist er du,

gehört zu dir,

zu deinem Leben, zu deiner Liebe auch dazu."

                                                                

Mit diesem wunderschönen Gedicht lade ich Sie/dich ein, auf meiner homepage zu schmökern (vielleicht findet sich das Eine oder Andere, was Sie/du gerne machen möchten/möchtest). Ich fand es in  "Schwester Tod" von Erni Kutter S. 194f und diese wiederum hat sie aus der Zeitschrift: ab 40, Heft1/1999. Danke...

 

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